UN 10/2016
»Deutschland verrecke«
Seit Jahrzehnten konnten wir beobachten, wie sich vor allem die politische Linke in Deutschland für die vom Untergang bedrohten Völker eingesetzt hat, allerdings nicht für den Fortbestand unseres eigenen Landes und Volkes.
Im Gegenteil, viele von Ihnen versuchten die Teilung unserer Heimat zu zementieren. Ihre Sprüche wie »Nie wieder Deutschland« oder »Deutschland verrecke« waren und sind keine Seltenheit. Diesen Menschen dürfen wir nicht die Interessen unserer Heimat anvertrauen und schon gar nicht gehören diese Menschen in die politischen Parlamente.
Nachfolgend haben wir Zitate von einigen Politikern zusammengestellt, die in den Parlamenten wirkten und wirken. Urteilen Sie selbst, ob diese Menschen geeignet sind, die Interessen unseres Landes zu vertreten oder eher dazu geeignet sind, unsere Heimat zu zerstören und unser Volk aufzugeben.
Renate Schmidt (SPD), 1990 bis 1994 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 1987 im Bayerischen Rundfunk:
Sterben die Deutschen aus? Das ist für mich nicht das Problem. [...] Die Frage, die Sie hier stellen, ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt ist, verhältnismäßig wurscht.
Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, im Bundestag am 16.9.2016 auf der Fachtagung »Bausteine für ein nachhaltiges Einwanderungsgesetz«:
Deutschland ist ein Einwanderungsland und Deutschland muss ein Einwanderungsland bleiben.
Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsabgeordnete und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt im Jahr 2016:
Europa mit seinen rund 500 Millionen Menschen muss in der Lage sein, mehr Geflüchtete aufzunehmen, als wir es bislang tun.
Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsabgeordnete und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, gegenüber der F.A.S. im Jahr 2004:
Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht. [...] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.
Stefanie von Berg (Bündnis 90/Die Grünen), Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft, in einer Rede vor der Hamburger Bürgerschaft:
Unsere Gesellschaft wird sich ändern. Unsere Stadt wird sich radikal verändern. Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt [...] Dass wir eine superkulturelle Gesellschaft haben meine Damen und Herren [...] Und ich sage Ihnen noch ganz deutlich [...] Das ist gut so!
Auf die schriftliche Anfrage eines besorgten Bürgers an Cem Özdemir »Meinen Sie tatsächlich, der Islam sei integrierbar in die christlich-abendländische Kultur ...?« antwortete über Facebook das »Team Cem« mit den Worten:
Ich denke, dass die christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen.
Ursula von der Leyen (CDU), Bundesministerin der Verteidigung, laut FOCUS Online im Jahr 2008:
Migrantenkinder sind unsere Zukunft [...] Ein Blick auf die demographische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, dass sie innovativ und verantwortungsbewusst dieses Land tragen.
Aygül Özkan (CDU), 2010 bis 2013 Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen, 2010 im Gespräch mit der Berliner Morgenpost:
Natürlich kann auch jemand mit Migrationshintergrund Kanzlerin sein. Unsere Welt ist nun mal so. Deutschland ist ein Zuwanderungsland. [...] Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.
Wolfgang Schäuble (CDU), 2005 bis 2009 Bundesinnenminister, seit 2009 Bundesfinanzminister, 2006 während der Islamkonferenz:
Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas.
Angela Merkel, Bundeskanzlerin, 2010 in der F.A.Z.:
Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein.