UN 9/2016
Rette sich, wer kann!
»Allahu Akbar!«
Nein, wir sind nicht unter die Verschwörungs-Theoretiker gegangen! Nein, wir sehen die Dinge nicht dramatischer, als sie schon sind! Nein, wir wollen keine Angst verbreiten!
Ja, wir gehen allerdings mit offenen Augen durch die Welt. Ja, wir deuten die politischen Zeichen in dieser Republik. Ja, wir wehren uns mit allen legalen Mitteln gegen eine Überfremdung unseres Landes.
Nur wer blind, strohdumm oder aus machtpolitischen oder weltanschaulichen Gründen die Zeichen der Zeit nicht erkennt oder nicht erkennen will, verschließt die Augen vor dem, was in dieser Republik passiert.
Nach dem missglückten Putsch gegen Erdoğan gelang es den türkischen Gemeinden innerhalb weniger Tage, bis zu 40.000 Menschen in Köln auf die Straße zu bringen.
Als ein Redner euphorisch in die Menge rief: »Wir sind Deutschland«, antwortete ihm die Menschen: »Allahu Akbar!«
Ist dies ein Zeichen »geglückter Integration«?
Täglich können wir in den Zeitungen lesen, dass sich sogenannte Großfamilien auf unseren Straßen prügeln und mit Eisenstangen und Messern attackieren. Innerhalb kürzester Zeit gelingt es, dutzende oder gar hunderte Menschen zu mobilisieren. Die Gewaltbereitschaft ist hoch und erst recht fallen alle Hemmungen, wenn es gegen Ungläubige geht.
Nach Ende des sogenannten »Kalten Krieges« 1989 glaubten unsere politischen Phantasten, dass der ewige Frieden auf dieser Welt ausgebrochen sei.
Unser Militär wurde noch einmal sowohl personell als auch technisch drastisch demobilisiert, die Polizeikräfte reduziert und der Zivilschutz auf ein Minimum zurückgefahren. Luftschutzsirenen wurden angeblich überflüssig und daher abgebaut.
Alle diese Maßnahmen hätten verantwortungsbewusste Regierungen schon vor Jahren nicht durchgeführt, da der Schutz seiner Bürger eine der wichtigsten Aufgaben eines Staates sein muss.
Soweit, so ungut! Jetzt allerdings wird die Rolle rückwärts gemacht.
Warum plötzlich diese »Notvorsorge«?
Luftschutzsirenen werden überprüft und wieder installiert, die Polizei soll um 50.000 Kräfte aufgestockt werden und auch Frau von der Leyen erkennt inzwischen, dass babysittende Soldatinnen nicht die richtige Abschreckung sind.
Polizei und Bundeswehr sollen gemeinsame Übungen im Innern abhalten (was interessiert da schon das Grundgesetz?), um sich im »Bedarfsfall« besser abzustimmen zu können. Die Zivilbevölkerung wird aufgefordert, Essenvorräte anzulegen und Trinkwasser zu bevorraten.
Da muss man sich unweigerlich fragen, was sich an der Gefahrenlage geändert hat.
Putin, der von unserer Presse für jedes und alles auf dieser Welt verantwortlich gemacht wird, steht nicht mit seinen Panzern an unseren Grenzen und auch die Chinesen oder Nordkorea haben offenbar keinen Überfall auf unser Land geplant.
Welche neue Gefahrenlage ist entstanden, dass wir wieder mit Krieg, Katastrophen oder Unruhen im eigenen Land rechnen müssen?
Die Antwort liegt auf der Hand! Wir haben Millionen Menschen in Deutschland, die weder unsere Sprache sprechen, noch unserem Kulturkreis angehören. Ganz im Gegenteil, eine nicht unbeträchtliche Anzahl junger, gewaltbereiter Männer hängt einem Glauben an, dessen Ziel es ist, die Menschheit auf den Pfad der Erleuchtung zu führen.
Welcher unserer Politiker kann uns garantieren oder uns gar davor schützen, dass nicht morgen oder übermorgen tausende radikalisierter Moslems sich zusammenfinden, um gegen die »Missstände« in diesem Land gewaltsam zu protestieren?
Wissen unsere Politiker mehr als sie uns sagen wollen?
Ist die Aufstockung von Polizei und Militär ein erstes Zeichen der Hilflosigkeit?
Sollen die Sirenen in Zukunft nicht vor Luftangriffen warnen, sondern vor Unruhen im eigenen Land?
Soll die Bevorratung von Lebensmitteln und Wasser dafür sorgen, dass wir uns in unseren eigenen Wohnungen und Häusern über mehrere Tage verschanzen können, um zu überleben?
Die Warnungen der »bösen Rechten« seit Jahrzehnten könnten schneller Wirklichkeit werden, als es der größte Pessimist befürchtet hat.