UN 2/2017
Merkel schaufelt am Grab für Deutschland
Für viele Deutsche unmerklich entfernt die Bundeskanzlerin den Begriff des »deutschen« aus unserer Alltagssprache:
Willkommen im »Hierbleibeland«?
Nur wenige aufmerksame Zuhörer und Leser werden es gemerkt haben, dass sie es ganz bewusst vermeidet, von Deutschen oder gar von Volk oder Nation zu sprechen.
Wer denkt sich schon etwas dabei, wenn sie in salbungsvollen Reden nur noch unterscheidet zwischen »Menschen, die schon länger hier leben« und denen, »die neu hinzugekommen sind«?
Vom »Deutschen Volk«, dem das Grundgesetz gewidmet wurde, ist da keine Rede mehr. Das entstand unter Aufsicht der alliierten Kriegssieger, aber selbst die rüttelten nicht am Begriff des »Deutschen Volkes«.
In der Präambel des Grundgesetzes wird zweimal das »Deutsche Volk« benannt. In den Grundrechte-Artikeln heißt es immer wieder: »Das Deutsche Volk«, »Alle Deutschen«, »Freiheit der Deutschen«.
Das Bundesverfassungsgericht stellte noch in seiner Entscheidung vom 21.10.1987 bindend fest:
Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatvolkes zu erhalten.
Diese Identität auszumerzen, scheint der Plan oder die von Hintergrundmächten erwünschte Aufgabe der derzeitigen Bundeskanzlerin zu sein.
Das Bundesverfassungsgericht stärkt sie dabei, indem es sich in seinem Urteil vom 17.1.2017 (Az: 2 BvB 1/13) von dieser Pflicht der Staatsorgane, die »Identität zu erhalten«, nicht nur verabschiedet, sondern ins Gegenteil verkehrt hat: Wer für den »ethnischen Volksbegriff« eintrete, sei verfassungsfeindlich, weil er gegen die Menschenwürde verstoße.
In Frankreich wäre Merkels orwellscher »Neusprech« unmöglich, er würde zu einem Aufstand der »Grand Nation« führen.
Viele unserer Nachbarn schütteln nur noch den Kopf über diese Deutschen. Polen, Dänen, Italiener, Niederländer, die sich als Volk oder Nation verstehen, auf die sie stolz sind, beschleicht ein mulmiges Gefühl über diese seltsamen Deutschen, die für die Mühseligen und Beladenen aus aller Welt die Arme ausbreiten und sich um die, »die neu hinzugekommen sind« mehr kümmern als um ihr eigenes Volk.
Deutschland war einmal – willkommen im »Hierbleibeland« – oder?!
Es ist an uns, mit diesem Weckruf die noch schlafenden Deutschen aufzurütteln!