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UN 7/2017

Propaganda mit Zahlen


»Muslime demonstrieren gegen Gewalt«
Bildschirmausdruck n-tv.de, abgerufen am 17.6.2017
 

Der deutschen Bevölkerung sollte angesichts dieser Pleite bewusst werden, dass sich viele Muslime nicht vom Terror distanzieren wollen und somit gar nicht zu integrieren sind. Noch schlimmer ist, dass deren religiöse Führer auch jede Bemühung in diese Richtung sabotieren, wie der Boykott dieser Demo durch Deutschlands größten Moscheenverband DİTİB bewiesen hat.DITIB

Der Nachrichtensender n-tv setzte der Peinlichkeit vom 17.6.2017 noch die Krone auf. Wörtlich: »Zunächst waren einige hundert Menschen zu der Demonstration unter dem Motto „Nicht mit uns“ in die Innenstadt gekommen. Dann stießen während des knapp zweistündigen Marsches weitere Hunderte hinzu. Am Ende sprach der Veranstalter laut dpa von 3.000 bis 3.500 Teilnehmern.«

Einige Hundert + Hunderte = 3.000 bis 3.500! Das nennt man Wunschdenken oder bewusste Volksverdummung!

Unsere muslimischen »Mitbürger« müssen sich die Frage gefallen lassen, warum ein solches Bekenntnis gegen den Terror in Köln von nur 500 bis 1.000 Demonstranten mitgetragen wird, andererseits eine Pro-Erdoğan-Kundgebung – also für einen Unrechtsstaat – mehr als 10.000 Menschen in Köln auf die Straße lockt.Erdogan

Zum Boykott der DİTİB ist anzumerken, dass es unverständlich ist, wenn der Bund diesen Verein weiterhin mit Millionen Euro Steuergeldern unterstützt.DITIB

Wie dem auch sei, die Operation »Muslime gegen den Terror« kann als gescheitert angesehen werden und vermittelt uns ein Bild, was wir in der Zukunft zu erwarten haben.

 




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