Page 3 - Kindersoldaten für die Machtergreifung? (UN 5/2018)
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UN Postfach 10 17 06 D-46017 Oberhausen www.fb.com/UN.Nachrichten UN 5/2018 Seite 3
muslimische Frauen in Schwimm-
● wenn extra Badezeiten für
bädern angeboten werden, weil
ihre Religion es ihnen verbietet,
gemeinsam mit Männern baden
Es liegen sehr viele Statistiken ne Anzahl. Offensichtlich jedoch zu gehen?
vor, wie stark der Islam bereits bewirkt diese »lächerliche kleine ● immer mehr Diskussionen
in Deutschland vertreten ist. Anzahl« bereits gewaltig viel in stattfinden, ob Schweinefleisch
Derzeit liegt die Quote bei ca. unserer Heimat. in Kantinen oder Weihnachtsfei-
fünf Prozent. Für die einen ist Ist das keine schleichende Isla- ern in Kitas und Schulen für Men-
es eine mittlere Katastrophe, für misierung, wenn schen mit islamischem Glauben
die anderen eine lächerlich klei- überhaupt zumutbar sind?
● sich ein aus islamischen Län-
dern importiertes »Machotum« in Dies sind nur wenige Beispiele.
Immer mehr Muslima Deutschland ausbreitet, das vor Ähnliche begegnen uns mittler-
in Frauenhäusern allem Frauen zu spüren bekom- weile täglich. In welche Kultur
Bereits 2010 gab die Frau- men? sollen wir denn die Flüchtlinge in-
tegrieren, wenn wir unsere Kultur,
enkoordinierungsstelle (FHK ● Scharia-Gerichte neben der Sitten und Gebräuche in voraus-
e.V.) an, daß über 50 Prozent deutschen Justiz Recht sprechen eilendem Gehorsam abschaffen?
der Nutzerinnen von deut- und ein Landesjustizminister der
schen Frauenhäusern »Mi- SPD das grundsätzlich unproble- Es hängt letztendlich davon ab,
grantinnen« seien. Seit den matisch findet? wie man »Islamisierung« inter-
90er Jahren nahm ihr Anteil ● der Ex-MdB Hans-Christian pretiert. Manche Menschen mö-
in den mittlerweile rund 360 Ströbele (Bündnis 90/Die Grü- gen das erst sehen, wenn die
bundesweiten Frauenhäu- nen) die Einführung eines gesetz- Mehrheit der Bevölkerung musli-
sern stetig zu. In Berlin ist der lichen Feiertages für die Muslime misch geworden ist, unsere Frau-
Anteil von »Migrantinnen« in Deutschland befürwortet und en Kopftücher tragen, Kirchen in
mit 60 bis 80 Prozent beson- dafür die entsprechende Strei- Moscheen verwandelt wurden
ders hoch. chung »eines der vielen christli- und die Scharia deutsche Geset-
chen Feiertage« vorschlägt? ze ablöst.
Die Homburger DİTİB-Moschee feierte ihre zukünftigen Kämpfer mittels Facebook. Der Versuch, die
Bilder nach den Protesten zu löschen, ging schief. Vor allem in den »Sozialen Netzwerken« verbreite-
ten sie sich wie ein Lauffeuer.
HEIMAT WAR EINMAL ...!