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UN 2/2021

Rot-Rot-Grün und die kommunistische Unterwanderung


Was hat der Kommunismus mit Rot-Rot-Grün zu tun? Wer hinter die Kulissen blickt, erkennt ein kommunistisches Netzwerk, das bis in die Medien reicht!

Die Grünen

Viele Mitglieder und Funktionsträger von Grünen, der Linken und sogar der SPD haben ihre gemeinsamen Wurzeln im Kommunistischen Bund (KB) oder im Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW). Kurz nach der Gründung der Partei Die Grünen wurde den Kommunisten bewusst, dass sie mit ihren ewiggestrigen Themen keinen Wähler mehr überzeugen konnten. So wechselten allein vom KB hunderte von Mitgliedern zu den Grünen oder deren nahestehenden alternativen und bunten Listen.

So gelang es den kommunistischen Ideologen, sich ein neues, »grünes« Erscheinungsbild zu geben. Ein Großteil der grünen Gründungsmitglieder, die sich gegen den Kommunismus wandten, wurden aus der Partei regelrecht ausgestoßen.

Die Linke

Die Linke, vorher Linkspartei.PDS, vorher PDS, vorher SED-PDS vorher SED, hat sich durch diese ständige Namensänderung einen neuen Anstrich verpasst, damit nicht mehr viel auf Ihre früheren SED-Wurzeln hinweist. Die SED – die staatstragende Partei der DDR – war bekanntlich ein Zusammenschluss aus der kommunistischen KPD und der SPD. Die Parteiführung der SED setzte sich zum großen Teil aus Funktionären der KPD zusammen, darunter Wilhelm Pieck, Walter Ulbricht (verantwortlich für den Mauerbau in Berlin) und Erich Honecker. Stasi-Chef Erich Mielke war Mitbegründer der KPD und Mitglied im ZK der SED.

Gregor Gysi übernahm den Parteivorsitz 1989 und löste Egon Krenz ab, der 1997 wegen Totschlags (Schießbefehl an der Mauer) verurteilt wurde.

Als sich 1990 die SED in PDS umbenannte, wechselten eine Reihe prominenter Grüner, vor allem auch ehemalige Führungsmitglieder des KB, zur PDS. Nach der Umbenennung in Die Linke wurde Oskar Lafontaine, der frühere SPD-Vorsitzende, Parteichef.

Kommunisten in der SPD

Eines der prominentesten SPD-Mitglieder war sicherlich der Fraktionsvorsitzende Herbert Wehner. Wehner war von 1927 bis 1942 KPD-Mitglied, deren Landtagsabgeordneter in Sachsen und Mitglied im Parteivorstand. Er war nicht der einzige aus der KPD, aber sicherlich der bekannteste von denen, die sich später der SPD angeschlossen hatten.

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages von 2013 bis 2017, Ulla Schmidt, ist ebenfalls kommunistisch geprägt. Bevor sie in die SPD eintrat gehörte sie zum KBW und kandidierte für diesen auf Platz zwei der Landesliste in NRW zur Bundestagswahl.

Hand in Hand

Man stellt fest, dass die SPD keine Berührungsängste mit Kommunisten hat, Die Linke eine Art Nachfolgeorganisation der KPD ist und die Grünen zur Sammelunterkunft für Kommunisten wurde.

Die Parteizentralen

Berlin: Das Karl-Liebknecht-Haus war Eigentum der KPD. Das Zentralkomitee der KPD hatte darin ihren Hauptsitz, ebenso wie die Parteizeitung Rote Fahne. Heute ist das Karl-Liebknecht-Haus die Bundesgeschäftsstelle der Partei Die Linke.

Frankfurt: Das mit 5.000 Quadratmeter Nutzfläche große Gebäude auf der Mainzer Landstr. 147 wurde 1977 vom KBW für 2,7 Millionen DM erworben und wurde deren Bundesgeschäftsstelle. 1987 wurde das Gebäude zur Landesgeschäftsstelle der hessischen Grünen.

Alles nur Zufälle oder Hinweise auf ein größeres Netzwerk?

Mehrheit für Rot-Rot-Grün in Medien

Man sollte annehmen, dass das Volk über solche Zusammenhänge durch die Medien aufgeklärt würde. Dagegen sprechen jedoch zwei Gründe:

Erstens: Die Freie Universität Berlin verfasste im Jahr 2010 eine Studie, laut der es eine klare linke Mehrheit unter den Medienvertretern in Deutschland gibt. 26,9 Prozent fühlten sich den Grünen, 15,5 Prozent der SPD und 4,2 Prozent den Linken verbunden, CDU/CSU und FDP auf zusammen nur 16,4 Prozent. 36,1 Prozent fühlten sich keiner Partei zugehörig. Wären letztere Nichtwähler, hätte Grün-Rot-Rot unter deutschen Journalisten eine satte Mehrheit.

Zweitens finden wir viele (ehemalige?) Kommunisten in den Medien wieder, z.B.:

- Matthias Küntzel, Ex-KB, veröffentlicht Beiträge u.a. im Wall Street Journal, Jerusalem Post und den Springer-Medien.

- Auch Jan Feddersen, Redakteur bei taz, die tageszeitung und freier Mitarbeiter beim NDR, war Mitglied im KB und freier Mitarbeiter beim stern und Jungredakteur bei Die Zeit.

- Jürgen Reents, Ex-KB, Ex-Grüner, war bis 2012 Chefredakteur bei Neues Deutschland.

- Bernd Ziesemer, Ex-KPD(AO), ist Kolumnist der Zeitschrift Capital und war von 2002 bis 2010 Chefredakteur beim Handelsblatt.

- Alan Posener, Ex-KPD(AO), war bis 2004 Mitarbeiter bei Die Welt und ist aktuell Korrespondent für die Welt am Sonntag.

- Die freie Journalistin Helga Hirsch, Ex-KPD(AO), verfasste Artikel für Die Welt, F.A.Z. und Die Zeit sowie Dokumentationen für WDR und ARTE.

Der Marsch durch die Institutionen

Der lang vorbereitete Weg begann Ende der 60er Jahre mit dem »Marsch durch die Institutionen«. Kommunistische und andere linke Aktivisten begannen damit, Behörden, Ämter, Schulen und ähnliche Einrichtungen personell zu unterwandern.

Deutschland hat eine gewaltige Schieflage nach links, was sich bei der anstehenden Bundestagswahl noch verschlimmern kann.

Es wird höchste Zeit, unsere gutgläubigen Mitbürger über diese Strippenzieher aufzuklären! Sie, liebe Leser, können mit dazu beitragen, verschwiegene Wahrheiten zu verbreiten und den Maskierten die Maske vom Gesicht zu reißen!

 




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