UN 3/2021
Die rot-grüne Machtübernahme droht!
Waren das noch Zeiten, als die Kommunisten und die SPD am 21./22. April 1946 nach der längst überfälligen Vereinigung die SED aus der Taufe heben konnten.
Was einmal geklappt hat, lässt sich vielleicht wiederholen. Und so träumen die Kommunisten im Bundestag, gemeinsam mit den Grünlackierten und den sich Sozialgebenden von einer Koalition nach der kommenden Bundestagswahl.
Wäre das ein Spaß! Die Superreichen würden erschossen oder kämen bestenfalls in ein Arbeitslager, Andersdenkende würden in Umerziehungslager gesteckt, die Produktion und die Landwirtschaft würden verstaatlicht, die Mittelschicht verarmt, der Eigenheimbau würde verboten (könnte dank Armut sowieso nicht mehr stattfinden), Autos nur noch für die Nomenklatura (der Rest fährt klimaneutral Fahrrad), ein modischer Mao-Look sorgt auch optisch für Gleichheit, und dies wäre nur das Programm der ersten 100 Tage.
Klingt nach Panikmache? Aber nicht doch! Wer die Programme und Verlautbarungen der Grün-Linken liest und vor allem ihre Taten nachverfolgt, erkennt, dass wir genau auf dem Weg in einen totalitären Staat sind.
Nicht jeder formuliert so ungeschickt wie ein Bengt Rüstemeier oder ein Bernd Riexinger, aber es besteht eine Grundsympathie für derartige Gedankenspiele.
Der Hass auf bestimmte Personengruppen wird zur Selbstverständlichkeit. »Erschießen!«, »Enteignen!«, »Umerziehen!« werden zu gängigen Schlagwörtern und gehen in den täglichen Sprachgebrauch ein.
Nicht nur der politische Gegner wird diffamiert und mit Worten entmenschlicht, sondern auch Wissenschaftler, Wirtschaftsführer, Künstler, Schriftsteller und auch der »kleine Mann von der Straße«, der sich unbedacht äußert.
Eine offene Debatte ist in diesem Land schon seit langem nicht mehr möglich.
Unter dem Begriff der »Cancel Culture« (systematischer Boykott von Personen oder Organisationen) wird eingeschüchtert, diskriminiert, diffamiert, ausgeladen, entfernt und sozial geächtet.
Möge niemand glauben, es beträfe ihn nicht! Wie Mehltau hat sich über diese Republik ein Ungeist gelegt, der alle bürgerlich-demokratischen Werte offen und, was noch viel gefährlicher ist, subversiv in den Schmutz zieht, um die erträumte kommunistische Revolution doch noch zu ermöglichen.
CDU/CSU sind ganz anders und kämpfen für Freiheit und Demokratie!?
Sollte man meinen, ist aber nicht an dem! Markus Söder (CSU) träumt bereits von einer Koalition mit den »Grünen«: »Ich glaube, dass es für viele attraktiv wäre. Eine Konstellation, die neben Sicherheit auch Inspiration bieten könnte«.
Und weiter: »Wir müssen auf völlig neue Fragen auch neue Antworten geben: Digitalisierung, globale Zusammenarbeit, Klimawandel und wirtschaftliche Sicherheit.«
Das sind die üblichen Sprechblasen, die uns im Herbst dann einen Außenminister Habeck und eine Innenministerin Baerbock bescheren könnten.
Die CDU/CSU ist schon lange kein Garant mehr für bürgerliche Freiheiten, Individualismus, soziale Marktwirtschaft, den Erhalt der Familie, Meinungsvielfalt oder gar für die Vertretung deutscher Interessen!
Im Gegenteil, in den letzten 16 Jahren haben Ausbildung, Wirtschaft, Berufswesen, Währung, Eigentum, Gesellschaft, die Nation, Europa, internationale Beziehungen, Infrastruktur, Energieversorgung, Krankenversorgung, Demokratie, Universitäten, Wissenschaft, Kultur usw. einen solchen Verfall erlebt wie in den Jahrzehnten davor nicht.
Der Begriff des Konservatismus ist zum Unwort verkommen. Angesagt ist Buntheit, Feminismus, Genderismus, Ehe für Alle und ein hemmungsloser Egoismus.
Nicht Resignation ist angesagt, sondern der Einsatz für Recht und Freiheit, um die drohende kommunistische Machtübernahme zu verhindern.