UN 6-7/2021
Wessen Marionette ist Baerbock?
Die am 15.12.1980 in Hamburg geborene Annalena Baerbock studierte in Hamburg und London und war bereits als 20jährige freie Mitarbeiterin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.
Nach einem Praktikum bei der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter (Bündnis 90/Die Grünen) arbeitete sie von 2005 bis 2008 als deren Büroleiterin. Mit 25 Jahren wurde sie Mitglied bei den »Grünen«. 2009 bis 2013 war sie Landesvorsitzende in Brandenburg und seit 2013 ist sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages. 2018 wurde Baerbock Co-Vorsitzende der »grünen« Partei und 2021 als Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl aufgestellt.
Soweit liest es sich wie eine Bilderbuchkarriere. Fast zu schön, um wahr zu sein und Grund genug, einmal hinter die Kulissen zu schauen.
2014 – 2020
Baerbock absolvierte das Young-Global-Leader-Programm des Weltwirtschaftsforums (WEF), welches sie 2020 abschloss. Das WEF wurde von Klaus Schwab, Mitglied im Lenkungsausschuss (»Steering Committee«) der Bilderberg-Konferenzen, gegründet.
Bekannte Absolventen des Young-Global-Leader-Programms sind Jens Spahn und Angela Merkel (sie absolvierte das Vorgänger-Programm), des weiteren Sebastian Kurz (Bundeskanzler von Österreich), Emmanuel Macron (französischer Staatspräsident), Alexander de Croo (belgischer Premierminister), Sanna Marin (finnische Ministerpräsidentin) und weitere Spitzenpolitiker. Auch Sergey Brin (Mitbegründer von Google), Mark Zuckerberg (Gründer und Vorstandsvorsitzender von Facebook) und Jimmy Wales (Mitbegründer von Wikipedia) durchliefen das Programm. Übrigens: Der Multimilliardär George Soros ist häufiger Teilnehmer am Weltwirtschaftsforum.
15.2.2019
George Soros verkündet: »Die deutschen Grünen haben sich zur einzigen konsequent proeuropäischen Partei im Lande entwickelt, und sie legen in den Meinungsumfragen weiter zu …«
16.2.2019
Annalena Baerbock veröffentlicht auf der Internetplattform Instagram ein gemeinsames Foto mit dem Multimilliardär George Soros auf der Münchener Sicherheitskonferenz.
16.2.2020
Und wieder ist Baerbock auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Diesmal veröffentlicht sie ein gemeinsames Foto mit einem der reichsten Menschen der Welt, Mark Zuckerberg, gefolgt von einem Foto bei einem gemeinsamen Abendessen mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron.
Weitere Lobbyverbände
Baerbock ist Mitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR), welches mit Unterstützung von George Soros‘ Open Society Foundations (OSF) gegründet wurde. Hauptsponsor des ECFR ist ebenfalls die OSF. 2011 erhielt der ECFR von der OSF 1,2 Millionen Euro, die damit fast 70 Prozent der Finanzierung des Lobbyverbandes bestritt.
Außerdem ist Baerbock Mitglied der Europa-Union Deutschland e.V. .
Die Millionen des George Soros
Auffällig ist, dass aktuell der überwiegende Teil falscher und untergeschobener Zitate verstärkt Frau Baerbock betrifft. Von wem auch immer diese in die Welt gesetzt werden, es scheint Methode zu haben (gutgläubige Michel gibt es genügend, die diese ungeprüft weiterverbreiten).
Wie gut, dass es da »zufällig« das »Recherchezentrum Correctiv« gibt (2017 berichtete DER SPIEGEL, dieses werde von George Soros bzw. seinem OSF mitfinanziert). Passenderweise kann dieses »Correctiv« diese »Zitate« als »Fake« darstellen, Frau Baerbock als armes Opfer hinstellen und die »korrekten« Zitate in der »Fake«-Flut untergehen lassen.
Anfang 2018 berichtete Die Welt, Soros habe »alle Aktien von Facebook, Amazon und Alibaba aus seinem Portfolio gekegelt«.
Er investiert lieber in erneuerbare Energien, wenn diese Aussicht auf gute Gewinne abwerfen
.Mit einer Kanzlerin Baerbock und dem »Green Deal« der EU, die drei Billionen (!!!) Euro in die »Klimarettung« stecken will, werden sich seine Investitionen mehr als rentieren.
2019 meldete die Nachrichtenagentur Reuters, dass angesichts des Erstarkens der AfD die OSF-Stiftung erwägt, sich auch in Deutschland verstärkt zu engagieren. »Wir schauen uns Möglichkeiten an, Akteure im Osten Deutschlands, die unsere Werte teilen, zu unterstützen«, so Selmin Caliskan, die Direktorin der OSF.
Das nennt man mal eine ausländische Einmischung in die deutsche Politik – genau das, was man Russland ständig vorwirft.
Bleibt aber immer noch die Frage, wessen Marionette Annalena Baerbock ist und wem sie als mögliche Bundeskanzlerin zu dienen hätte.