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UN 11/2022

Es tobt ein Kulturkampf


Nichts geschieht in der Politik aus Zufall!

Wer glaubt, der Angriff auf unsere europäischen Werte sei nur die Ausgeburt kranker Gehirne, unterschätzt die Mächte, die mit ihrer langfristigen Strategie dahinterstecken.

Die »woken« Spinnereien abgedrehter »Bessermenschen« sind nur die Fassade und zum Teil auch nur die Versuchsballons, um auszutesten, inwieweit die manipulierten Völker für den nächsten Schritt in die »Vermassung« bereit sind.

Die neue Ministerpräsidentin von Italien, Giorgia Meloni, hat es auf dem Weltfamilientag im März 2019 in Verona sehr präzise auf den Punkt gebracht:

Warum ist die Familie ein Feindbild? Was ist an Familie so furchterregend? Es gibt nur eine Antwort auf diese Fragen: Weil es uns ausmacht, weil es unsere Identität ist. Weil alles, was uns ausmacht, ein Feindbild für diejenigen ist, die wollen, dass wir keine Identität mehr haben – wir sollen perfekte Sklaven des Konsums werden.
Daher wird die Identität angegriffen. Die nationale Identität wird angegriffen, die religiöse Identität wird angegriffen, die Geschlechtsidentität wird angegriffen, die familiäre Identität wird angegriffen. Ich darf mich nicht als Italienerin, Christin, Frau oder Mutter identifizieren. Nein.
Ich muss Bürger X sein mit dem Geschlecht X, Elternteil 1 oder Elternteil 2. Ich muss eine Nummer sein. Denn nur wenn ich eine Nummer bin, wenn ich keine Identität und keine Wurzeln mehr habe, dann werde ich der perfekte Sklave im Sinne der Finanzspekulanten sein; der perfekte Konsument.«

Klare Worte, die man von der bundesrepublikanischen Opposition vermisst.

Dabei meinen wir nicht die Pseudoopposition eines Friedrich Merz mit seiner moralisch komplett entkernten CDU. Von dieser Lobbyistentruppe des amerikanischen Großkapitals kann man, sofern man die Hintergründe kennt, nichts dergleichen erwarten.

Umso wichtiger ist es, dass sich die AfD mit ihren parlamentarischen Möglichkeiten endlich traut, das Kind beim Namen zu nennen und die Hintermänner und -frauen demaskiert.

Kein Mensch braucht eine AfD als CDU-Verschnitt aus den 60er Jahren – was Deutschland und Europa braucht, sind nationale Kräfte, die sich nicht scheuen, einen antimarxistischen und dabei einen ausgeprägten sozialen Kurs zu steuern.

Mit Nazi- oder Faschistenvorwürfen muß jede nationale Bewegung in Europa leben – egal, wie systemkonform sie sich verhält.

Die Wahlerfolge der patriotischen Kräfte in Italien und in Schweden wurden nicht durch weichgespülte Reden oder Programme erzielt.

Jetzt kann man nur hoffen, dass wenigstens in diesen Ländern Taten folgen und nicht Sprechpuppen der Hintergrundmächte ihre Wähler getäuscht haben – die Geschichte hat uns leider schon oft anderes gelehrt.

 




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