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UN 11/2022

Macht auf die Tür, das Tor macht weit ...


Nein, es ist nicht Dummheit oder Unfähigkeit, es steckt Absicht und eine von langer Hand geplante Strategie dahinter, unser Land zu überfremden.

Stolz verkünden die Medien, dass in Deutschland nun über 84 Millionen Einwohner leben – als wäre dies ein Zeichen für Wohlstand und Erfolg. Genau das Gegenteil ist der Fall!

Allein knapp eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine leben in Deutschland, die ohne Visum einreisen können und für einen legalen Aufenthalt keinen Asylantrag stellen müssen.

Sie erhalten seit dem 1.6.2022 die Hartz-IV-Leistungen und demnächst das geplante »Bürgergeld« wie jeder Deutsche, der jahrzehntelang Beiträge eingezahlt hat.

Auch für die ärztliche Versorgung ist gesorgt und es gibt für Ukrainer keine Residenzpflicht – der Staat kann ihnen nicht vorschreiben, wo sie zu leben haben. Das führt zu einer heillosen Überlastung vieler Städte und Gemeinden. Die Privilegierung der Ukrainer ist freilich keine deutsche Entscheidung, sondern eine europäische.

Zu der einen Million Ukraine-Flüchtlingen kamen von Januar bis September dieses Jahres nach Angaben des Bundes fast 135.000 Menschen, die einen Erstantrag auf Asyl gestellt haben – knapp 35 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Dabei hat sich vor allem Serbien zu einem Schleuserstaat entwickelt: Grenzer kooperieren mit Schleusern und die Visapolitik hat Serbien zu einem Einfallstor illegaler Einwanderung gemacht – vor allem nach Deutschland.

Dass diese Menschen untergebracht, ernährt, betreut und bei Krankheit versorgt werden müssen, spielt in der öffentlichen Diskussion keine Rolle. Die Kinder müssen Betreuungs- bzw. Lehrangebote erhalten – alles Dinge, die den Staat schon jetzt überfordern.

Statt dem deutschen Bürger sichere Grenzen zu garantieren, wird überlegt, wie und wo man die »Geflüchteten« aus aller Welt noch unterbringen kann. Bund, Länder und Kommunen streiten sich nur darüber, wer welche Kosten übernehmen soll – das eigentliche Problem wird seit spätestens 2015 totgeschwiegen.

Aktuell stellt allein der Bund bereits 300 Gebäude mit 64.000 Plätzen zur Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen zur Verfügung.

Dabei handelt es sich vor allem um Plätze in ehemaligen Kasernen, Bürogebäuden, Freiflächen zur Aufstellung von Containern sowie Wohnungen.

Wenn jetzt auch noch russische Deserteure mit offenen Armen aufgenommen werden, dürfte der Ukrainekrieg auf unseren Straßen angekommen sein.

 




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