UN 2/2022
... wer hat so viel Geld?
Bereits nach wenigen Wochen »neuer« Regierung wird klar, dass die gesteuerte Einwanderung kulturfremder Menschen ab jetzt richtig Fahrt aufnehmen wird, die »Corona-Pandemie« dafür herhalten muss, Grundrechte massiv einzuschränken und vor allem, dass Steuergeld unter dem Feigenblatt der FDP von Rot-Grün verschleudert wird, als gäbe es kein Morgen.
Seitdem die Zentralbanken nicht mehr von unabhängigen Währungshütern geleitet werden, sondern von Erfüllungsgehilfen der Hochfinanz und der Politik, wird die Geldmenge hemmungslos vermehrt, um damit politische Ziele zu erfüllen. Pleitebanken und Pleitestaaten können so vor dem Konkurs gerettet werden.
Aus dem Nichts werden riesige Summen von Geld geschöpft ‒ entweder durch staatliche Institutionen wie der EU mit Rückendeckung der Zentralbanken oder umgekehrt. Trotz steigender Geldmenge dürfen die Zinsen aber nicht steigen. Sie können auch gar nicht mehr steigen, weil allein eine Zinserhöhung von einem Prozent die Pleitestaaten in die Zahlungsunfähigkeit (Staatspleite) zwingen würde. Das würden die Zentralbanken und ihre politischen Herrscher wirtschaftlich und politisch jedoch nicht überleben. Unter dem Vorwand und Trick eines »Green Deal« wurde auch deshalb unter Frau von der Leyen ein 800-Milliarden-Euro-Schuldenprogramm aufgelegt.
Die Gelder fließen in alle möglichen Kanäle – in Italien in dunkle, in Frankreich in ein 70 Milliarden Euro schweres Atomprogramm. Die neuen »Umweltmittel« haben jedenfalls einen neuen Liquiditätsschub nach Europa gebracht, der – auch coronabedingt – zu einem weiteren Ungleichgewicht von Güter- und Geldmenge geführt hat. Die Folge ist eine ansteigende Inflation von bisher unter zwei auf schon jetzt über fünf Prozent.
Bisher hat es geklappt, die meisten Währungen zu vermehren (also zu entwerten!), ohne dass Wirtschaft und Menschen unruhig wurden. Dieses Spielchen wird sich aber nicht ewig fortsetzen lassen. Die Menschen in ganz Europa merken nicht nur, wie ihr Erspartes seit Jahren weniger wird, nein, auch die Ausgaben für Lebensmittel, Energie, Mieten und den täglichen Bedarf steigen rapide.
Im Gegensatz zu anderen Ländern ist die BRD darüber hinaus mit Politikern gestraft, die diese Entwicklung noch durch ihre unsinnigen Maßnahmen verschärfen.
Der Wirtschafts- und Klimaminister, Robert Habeck (Grüne), zeigte in einem ZDF-Interview schon einmal, wohin die »Klima-Reise« in den nächsten vier Jahren geht:
Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.
Wir ergänzen: »Und wenn es nicht gelingt, dann habt Ihr eben Pech gehabt, Ihr blödes Wahlvolk – selber schuld!«
Die Zeche werden wir allerdings alle bezahlen müssen.