UN 11/2016
Unglaublich - aber wahr!
Steuerzahler kommt für Harem auf
Fast jeden Tag bekommen wir von Freunden und Beziehern der UN Meldungen aus den Medien zugeschickt, deren Inhalt so unglaublich ist, dass wir erst einmal die Quelle ausfindig machen und die Echtheit prüfen müssen.
Genau so eine unbelegte Meldung kreiste im Internet, die wir aber erst jetzt bringen, nachdem wir uns die genannte Zeitung im Original besorgt haben: Syrer lebt mit vier Ehefrauen und 23 Kindern im Westerwaldkreis.
In der Rhein-Lahn-Zeitung vom 31.8.2016 wird über einen syrischen Geschäftsmann berichtet, der Asyl für sich, seine vier Frauen und die 23 Kinder beantragt hat. Bereits im Jahr 2015 reiste der Familienvater mit seiner Großfamilie aus der Türkei nach Deutschland ein. Wie die Zeitung weiter berichtet, sei der Geschäftsmann in Syrien so vermögend gewesen, dass er seinen Frauen, die in Syrien auf mehrere Städte verteilt waren, je ein Haus mit Bediensteten ermöglichen konnte.
Obwohl, wie wir ja jeden Tag aus den Medien erfahren, alle Menschen gleich sind, stellt dieses »Lebensmodell« sogar die so toleranten bundesdeutschen Behörden vor Probleme.
Alle Frauen mit den dazugehörigen Kindern zusammen unterzubringen, schien selbst unserer Verwaltung als nicht durchführbar. Also wurde der arme Mann vor die Entscheidung gestellt, sich für eine der Frauen nebst deren Kindern zu entscheiden.
Wir können nur ahnen, in welche Interessenkonflikte der Syrer damit gestürzt wurde – von dem innerfamiliären Streit mal ganz abgesehen.
Da aber das deutsche Recht noch keine Vielehe vorsieht, hatte man nun Probleme, wie nach deutschem Sozialhilfegesetz diese so genannte »Bedarfsgemeinschaft« aussehen könnte.
Die Lösung war ganz einfach: Für jede der Frauen und deren Kinder wurde eine Wohnung bereitgestellt. Zwei Frauen wurden mit ihren Kindern in die Nähe von Koblenz »umgesiedelt«, die zwei verbliebenen Frauen mit etwa der Hälfte der Kinder verblieb im Westerwaldkreis.
Gerechterweise muss man noch ergänzen, dass unsere Behörden der Kosten wegen erst einmal versuchten, zwei Frauen in einer Wohnung unterzubringen. Diese Idee war wohl nicht so toll, da es zu heftigen Streitereien kam. Nun hat jede Frau wieder eine Wohnung und die Verhältnisse sind fast wieder so, wie man es aus Syrien gewohnt war.
Jetzt könnte einer der so vorbildlichen Flüchtlingshelfer rufen: »Halt, da fehlen ja noch die Bediensteten!«
Falsch, auch die gibt es natürlich in Deutschland, sie heißen hier nur anders. Eine Vielzahl von angestellten und ehrenamtlichen Helfern wuselt nun um diese Großfamilie herum, damit die Integration auch klappt.
Es kam nämlich immer wieder vor, dass die männlichen Jugendlichen in ihrem kulturellen Ungestüm die Einrichtung der Wohnungen zerstörten und ihren Schwestern den Schulbesuch untersagten. Auch die Nachbarn konnten die kulturelle Vielfalt genießen, da in einer der Wohnungen ständig mehr Menschen anzutreffen waren, als zugewiesen.
Außerdem lernten die Verwaltungsangestellten endlich einmal, wer wirklich das »Sagen« hat. Mitarbeiter der Verwaltung wurden körperlich angegriffen, wobei sie wahrscheinlich noch gut dabei wegkamen, da die syrischen Frauen auch hin und wieder von ihren Landsleuten im Keller eingesperrt wurden.
Eine solche Kellerhaft blieb den Flüchtlingshelfern bisher erspart.
Die räumliche Trennung der Großfamilie hat allerdings auch Vorteile mit sich gebracht:
Wie Nachbarn berichten, sieht man das Familienoberhaupt kaum, da er nach islamischem Recht die Pflicht hat, jede Familie gleich zu behandeln, und er daher 2-3 Tage bei jeder seiner Frauen verbringt.
Da ist der arme Mann auch gut mit beschäftigt, da die Familien in einem Umkreis von 50 Kilometern angesiedelt sind.
Somit wird ihm auch in Zukunft die Zeit fehlen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, da die Familienverpflichtungen sicherlich schon ein »Vollzeitjob« sind, für den man Verständnis haben muss.
Die Behörden sind allerdings guten Mutes, dass die Integration gelingt, auch wenn es schwierig sei.
Da das Bürgerkriegsland Syrien auch noch in den nächsten Jahren nicht als sicheres Herkunftsland deklariert werden wird, wird die Großfamilie auf unabsehbare Zeit noch unsere Gastfreundschaft genießen.
Der Leser wird sich fragen, ob dies alles nicht irre viel Geld, und zwar unser aller Geld, kostet.
Das fiel sogar dem Deutschen Arbeitgeberverband auf:
96 Handwerker müssen für diese Familie arbeiten!
Auf dessen Internetseite gibt es dazu eine interessante Rechnung:
Während in Syrien eine solche oben beschriebene Großfamilie keine staatlichen Zuschüsse erhält, kommt in Deutschland eine beträchtliche Summe zusammen.
Vier Frauen und 23 Kinder kosten den Steuerzahler an Geld- und Sachleistungen 30.030 Euro pro Monat. Dies ergibt im Jahr 360.360 Euro.
Für diese Summe müssten etwa 96 durchschnittlich verdienende Handwerksgesellen ihre gesamte Lohnsteuer aufbringen – wohlgemerkt für diese eine Familie!
Definiert man die Summe über die Arbeitszeit, ergäben sich Monat für Monat 2.292 Arbeitsstunden, die diese etwa 96 Handwerksgesellen für diese eine Großfamilie arbeiten.
Während wir in deutschen Großstädten zu jeder Tages- und Nachtzeit junge »Flüchtlinge« gut gelaunt, plaudernd oder mit ihren Smartphones beschäftigt, flanieren sehen, stehen diese Arbeitnehmer bei Wind und Wetter auf, um ihrer Arbeit nachzugehen.
Bisher lässt sich die Mehrheit der arbeitenden deutschen Bevölkerung mehr oder weniger klaglos die Hälfte ihres Bruttolohnes vom Staat wegnehmen.
Allerdings sollte sich in Zukunft das Einheitsparteien-Kartell im Bundestag nicht zu sicher sein – die Wut wächst!