UN 11/2017
500 Millionen Euro für Umvolkung
Während uns die deutschen Politiker bis zur Bundestagswahl vorgaukelten, die sogenannte Flüchtlingskrise im Griff zu haben, wurde bereits in Brüssel die nächste Einwanderungswelle nach Europa vorbereitet.
Am 27. September veröffentlichte die Europäische Kommission ein Papier »zur entschlosseneren, wirksameren und gerechteren Migrations- und Asylpolitik der EU«.
Diese scheinbar harmlose Überschrift steht für nichts anderes, als für die vollständige Kapitulation europäischer Politik vor der systematischen Einwanderung kulturfremder Völker. Im besten Fall kann man den handelnden Politikern Hilflosigkeit und Unfähigkeit unterstellen. Wahrscheinlicher jedoch ist die systematische und gewollte Umwandlung Europas in einen Vielvölkerbrei.
Nicht nur, dass weiterhin die Einwanderung aus Afrika in den europäischen Raum unvermindert anhält, diese Landnahme soll in den nächsten zwei Jahren auch noch mit 500 Millionen Euro gefördert werden!
Unter dem Punkt »Legale Einreisemöglichkeiten verbessern: mindestens 50.000 neue Plätze zur Neuansiedlung« empfiehlt die Kommission »ein neues EU-Neuansiedlungsprogramm, um in den kommenden zwei Jahren mindestens 50.000 der Menschen, die internationalen Schutzes besonders dringend bedürfen, nach Europa zu bringen.«
»Das neue System wird bis Oktober 2019 eingeführt werden und auf den derzeitigen erfolgreichen Neuansiedlungsmechanismen aufbauen, die nun – nachdem mehr als 23.000 Menschen durch sie in der EU ein neues Zuhause gefunden haben – auslaufen.
Die Kommission hat 500 Millionen Euro zur Unterstützung der Neuansiedlungsbemühungen der Mitgliedstaaten bereitgestellt. Die Neuansiedlung aus der Türkei und dem Nahen Osten muss fortgesetzt werden. Zugleich sollte aber die Neuansiedlung gefährdeter Menschen aus Nordafrika und vom Horn von Afrika stärker in den Fokus rücken, vor allem aus Libyen, Ägypten, Niger, Sudan, Tschad und Äthiopien. Dies wird zur weiteren Stabilisierung der Migrationsströme entlang der zentralen Mittelmeerroute beitragen und insbesondere dem Hohen Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) helfen, einen Mechanismus für die Notevakuierung aus Libyen einzuführen«.
Im Klartext: Durch die von den USA angezettelten Kriege und die damit einhergehende katastrophale Lage für die Zivilbevölkerung in diesen Ländern ist Europa bereits lange vor Ausbruch der Flüchtlingskrise zum geplanten Fluchtziel geworden.
Aber es kommt noch besser: »Zudem will die Kommission die Mitgliedstaaten ermutigen, private Patenschaften einzurichten, die es privaten Gruppen oder zivilgesellschaftlichen Organisationen ermöglichen, im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften Neuansiedlungen zu organisieren und zu finanzieren. Dazu hat die Kommission das EASO [European Asylum Support Office – Europäisches Unterstützungsbüro für Asylfragen, d.Red.] ersucht, mit interessierten Mitgliedstaaten ein Pilotprojekt zu privaten Patenschaften zu koordinieren.«
Das muss man erst einmal sacken lassen. Obwohl die sogenannten NGOs (Nichtregierungsorganisationen) bereits jetzt über eine ungeheure, unkontrollierbare Macht verfügen, werden sie von der EU-Kommission noch ermuntert, an ihren Regierungen vorbei »private Patenschaften« zu übernehmen. Dies könnte z.B. bedeuten, dass der Großinvestor Georg Soros unter dem Deckmantel einer willigen – und davon gibt es leider mehr als genug – NGO große Landstriche in Deutschland kaufen lässt, um dort Schwarzafrikaner anzusiedeln. Dies wäre dann eine »private Patenschaft«. Klingt verrückt, ist aber bei einer zukünftigen »Jamaika-Koalition« ein denkbares Szenario.
Die Umvolkung Deutschlands und Europas ist im vollen Gange.