UN 1/2018
Das Elend namens GroKo
Eine Seite reicht sicher nicht aus, um die Eigenschaften beziehungsweise nicht vorhandenen Eigenschaften dieser Politikerdarsteller abzubilden.
Erst wurde uns das jämmerliche Schauspiel der sogenannten Jamaika-Sondierungsgespräche präsentiert, und nun »ringen« CDU/CSU und SPD um die Neuauflage einer Koalition zweier Wahlverlierer. Wie auch in der Vergangenheit geht es nicht um Inhalte oder gar um das Wohl des Landes, sondern nur darum, wie viel und welche Ministerposten welche Partei sich zuschachern kann. Die internationalistische SPD versucht, getreu ihrer marxistischen Wurzeln, den mit deutschem Fleiß erreichten Wohlstand europa- und weltweit zu verteilen, damit am Ende im Elend alle gleich sind.
Eine CDU ist weder willens noch in der Lage, solchem Treiben Einhalt zu gebieten. Ganz im Gegenteil, Frau Merkel wird, nur um an der Macht zu bleiben, jede Kröte schlucken, so wie sie es schon in den Gesprächen mit den Grünen tat. Die SPD-Riege wird widerstandslos ihre Vorstellungen von einem bunten und multikulturellen Deutschland durchsetzen und damit bei der CDU offene Türen einrennen.
Möge keiner glauben, dass die CSU-Laienspielschar auch nur im Ansatz Widerstand leisten würde. Die noch auszuhandelnden »Wohltaten« für die Klientel dieser Parteien werden die Allgemeinheit nicht nur zig Milliarden Euro mehr kosten, nein, vor allem der Niedergang unseres Vaterlandes wird durch diese unselige politische Konstellation nur noch mehr beschleunigt.
Frankreichs Präsident Macron steht schon in den Startlöchern, um mit Hilfe seiner geplanten Eurobonds an unser Geld zu kommen. Griechenland, Italien und nicht zuletzt Frankreich selbst freuen sich bereits auf einen schwachen deutschen Finanzminister.
Einwanderer aus allen Teilen der Welt, unter welcher »Flüchtlingsflagge« sie auch bei uns ankommen werden, können weiterhin auf hohe soziale Standards hoffen, einer »Rundumversorgung« sicher sein und ihre Familienangehörigen zeitnah nachholen.
Während der Wirtschaftsstandort Deutschland durch unsinnige Klimavorschriften weiter geschwächt wird, ziehen ausländische Firmen technisches Know-how und gut ausgebildete, hoch motivierte Fachkräfte ab.
Als Merkel vor vier Jahren über das Internet als »Neuland« sprach, wurde bereits deutlich, wes Geistes Kind unsere Zukunft gestalten will und soll.
Das Geschwafel über die notwendige Digitalisierung zeigt nur die Hilflosigkeit der Handelnden. In vielen Ländern sind die Chancen für die jeweiligen Volkswirtschaften längst erkannt worden und das flächendeckende Glasfasernetz selbstverständlich.
Um die Zukunft Deutschlands muss man mehr denn je fürchten!
Diese anstehende, anscheinend billige politische Lösung, die dem Wähler als alternativlos verkauft wird, wird uns alle noch teuer zu stehen kommen!