UN 4/2018
Die Polizei - dein Freund und Helfer?
Der Nachwuchsmangel bei der Polizei ist längst kein Geheimnis mehr. Und auch der Mehrbedarf an Polizisten ist allgemein bekannt. Die steigende Ausländerkriminalität, die ost- und südosteuropäischen Banden im Land ohne Grenzen, die Herrschaft krimineller Familienclans über manche Stadtteile haben das Sicherheitsgefühl der Bürger auf den Nullpunkt gebracht. Besonders ältere Menschen trauen sich bei Dunkelheit nicht mehr auf die Straße, doch auch am helllichten Tag fehlt der »Schutzmann an der Ecke«, um ein Auge auf Diebe und Räuber zu haben.
Das ist sogar – man glaubt es kaum! – der neuen »GroKo« klar geworden, die wegen des Stimmenrückganges um das verloren gegangene Vertrauen der Wähler wirbt. Im Koalitionsvertrag heißt es:
»Wir stärken die Sicherheit in Deutschland: Pakt für den Rechtsstaat mit 15.000 neuen Stellen für die Sicherheitsbehörden in Bund und Ländern und 2000 neuen Stellen in der Justiz.«
Doch woher nehmen bei nahezu Vollbeschäftigung und den Klagen der Wirtschaft, die keine qualifizierten Auszubildenden mehr findet, die lesen, schreiben und rechnen können? Langzeitarbeitslose umschulen? Oder besser mehr Migranten und Ausländer für den Polizeiberuf ausbilden?
Diese Idee wird in manchen Bundesländern schon praktiziert: Ausländische Polizisten könnten die Verdächtigen oder Täter besser in ihrer Heimatsprache ansprechen und für Verständnis und »Deeskalation« sorgen. Bei mehr als 20 Prozent »Bürgern mit Migrationshintergrund« müsse dieser Prozentsatz auch bei den Polizeibeamten erreicht werden.
Schöne Zukunft ...!
In Städten und Kreisen, in denen der Ausländeranteil – ob mit oder ohne deutschem Ausweis – demnächst die 50-Prozent-Marke überschreiten wird (seht Euch die Schülerzahlen in unseren Schulen an!), sollen wir nach Gutmenschenansicht dann von mehrheitlich ausländischen Polizisten bewacht oder gar überwacht werden?
In Berlin wird diese »Vielfalt« geprobt
Laut offiziellen Angaben hätten bereits jetzt 45 Prozent von den rund 1.200 Polizeianwärtern für den mittleren Dienst in Berlin einen Migrationshintergrund.
Laut Beschluss einer Innenministerkonferenz im Jahre 1993 sei es in Berlin wie auch in anderen Bundesländern möglich, sich auch als ausländischer Staatsbürger bei der Polizei zu bewerben und angenommen zu werden.
Hinter vorgehaltener Hand bestätigen Polizeiführer warnend, dass sich vor allem diese Polizeischüler mit Migrationshintergrund in der Regel undiszipliniert und provokant verhalten würden.
»Ich habe Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich habe noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, [...]. Konnten sich nicht artikulieren«, erklärte ein Ausbilder, der anonym bleiben wollte. »Das wird ´ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt sein wird. Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.«
Skandal! Skandal! und keine Folgen
Es lief ab wie immer: Ein paar Tage waren die Medien voll mit Berichten über die desaströsen Verhältnisse an der Spandauer Polizeiakademie, dann war Ruhe, der nächste Skandal machte die Schlagzeilen.
Laut Medienberichten sollen sich inzwischen sogar Angehörige krimineller arabischer Großclans unter den Polizeischülern in Berlin befinden. Ein LKA-Beamter erklärte laut Berliner Kurier in einem offenen Brief, »dass diese Unterwanderung der arabischen Großfamilien bereits begonnen hat.«
Der Berliner Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, habe diese Vorwürfe bestätigt. Diese Clans würden bewusst bestimmte Familienangehörige von Straftaten freihalten, um sie dann zur Polizeiausbildung zu schicken. »Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran, genau zu wissen, wo und wie der Staat funktioniert, wie die Polizei tickt, wann Durchsuchungen stattfinden.«
Eine vertrauenswürdige Polizei ist ein tragender Pfeiler eines rechtsstaatlichen Staatswesens. Wenn auch dieses Urvertrauen der Bürger auf die Polizei als »dein Freund und Helfer« zunehmend verloren geht, wäre das ein weiterer Sargnagel für den »neuen Zusammenhalt für unser Land«, den die »GroKo« phrasenhaft plakatiert, und ein weiterer Sieg der multiunkulturellen Volkszerstörer nach dem Motto:
We love Volkstod.