UN 9/2020
Wir sind kein Berlin!
Berlin hat einen neuen Slogan. Seit September wirbt die Stadt mit »Wir sind ein Berlin«.
Als Donald Trump völlig despektierlich und eines amerikanischen Präsidenten unwürdig Haiti und Teile Afrikas als »shithole countries« (»Drecksloch-Länder«) bezeichnete, mag ihm dabei auch Berlin in den Sinn gekommen sein? Möglich wäre es, wenn man sich die Verhältnisse in der deutschen Hauptstadt ansieht.
Berlin ist die einzige Hauptstadt in der EU, deren Wirtschaftskraft nicht zum Wachstum des Landes beiträgt, sondern im Gegenteil das Bruttoinlandsprodukt (BIP) senkt. Dies wäre zu verschmerzen, hätte man es mit einer Stadt der Kunst, der Schönheit und Kultur zu tun – aber weit gefehlt.
Berlin ist auf allen Gebieten Schlusslicht in Deutschland – nein, nicht ganz, bei der Kriminalität liegt Berlin, direkt hinter Frankfurt, auf Platz 2.
Damit das im rotrotgrün regierten Berlin auch so bleibt, vielleicht ist ja sogar noch Luft nach oben, brüstet sich Benedikt Lux, der innenpolitischer Sprecher der Berliner Grünen-Fraktion:
Gemessen an dem, was vorher gelaufen ist, haben wir einen Riesenerfolg erzielt. Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.
Klar doch, das macht sich jetzt schon bemerkbar:
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Die Berliner Polizei braucht nach einem Notruf zunehmend länger bis zum Erscheinen am Tat- oder Unfallort.
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Die Polizei konnte nur noch bis 17.000 Teilnehmer bei der 1. Freiheitsdemo zählen.
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Der Leiter der Staatsschutzabteilung und der Leitenden Staatsanwalt werden von Ermittlungen gegen »Rechte« abgezogen, weil das »erwünschte Ergebnis« nicht eintritt.
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Polizisten müssen sich rechtfertigen, wenn sie einen »BPoC (Black and People of Color)« kontrollieren, da sie in einem solchen Fall nach neuestem Berliner Recht automatisch unter »Rassismusverdacht« stehen.
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Disziplinlosigkeit, Lernverweigerung, schlechte Deutschkenntnisse und Rechtschreibprobleme sind Alltag an der Berliner Polizeischule.
Schaut man sich die »handelnden« SPD-Personen an, wird einem angst und bange. Vornan der resignierende Bürgermeister, Michael Müller, dann die Staatsekretärin für Dingsbums, Sawsan Chebli, und, nicht zu vergessen, Strippenzieher Kevin Kühnert. Allen dreien wird Berlin zu klein, sie wollen in den Bundestag, um auch den Rest der Republik zu ruinieren.
Frei nach dem Motto der frühen Linksterroristen »Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam« könnten dann bundesweit zwei, drei, viele Görlitzer Parks mit schwarzafrikanischen Dealern und besetzte Häuser im Stil der Rigaer Straße entstehen.
In der einst blühenden Hauptstadt tummeln sich noch weitere »Lichtgestalten«. So auch die SED/PDS/Linke-Politikerin Katrin Lompscher, Verfechterin des grandiosen »Mietendeckels«, der speziell den Geringverdienern noch auf die Füße fallen wird. Die Dame hatte doch glatt »vergessen«, ihre Bezüge aus Verwaltungsrats- und Aufsichtsratstätigkeiten beim Finanzamt anzugeben. Kann ja mal passieren, vor allem, wenn man sich auch noch einen Kopf über die anstehende marxistische Weltrevolution machen muß. Nach der Aufdeckung der »Abgaben-Affäre« durch die AfD trat sie zurück, um Schaden von der Partei abzuwenden. Welcher »Schaden« von den SED-Nachfolgern abgewendet werden soll, bleibt jedoch schleierhaft.
Wer auch nur im Ansatz mit einer rotrotgrünen Koalition im Bund liebäugelt, dem sei Berlin ein warnendes Beispiel. Dann könnte innerhalb weniger Jahre aus ganz Deutschland ein »Drecksloch-Land« werden.