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Armut schaffen ohne Waffen

Die ehemalige angebliche Friedenspartei Bündnis 90/Die Grünen hat sich nicht nur in der Außenpolitik zur Kriegspartei gewandelt – auch innenpolitisch geht der Kampf gegen die Interessen des eigenen Volkes unvermindert weiter.

Während Annalena Baerbock als Außenministerin Unheil anrichtet und Claudia Roth die Kultur »auf links zieht«, demontiert Robert Habeck die deutsche Wirtschaft.

Habecks Industriestrategie, die er Ende Oktober der Öffentlichkeit vorstellte, ist nichts anderes als der Fahrplan zur Deindustrialisierung Deutschlands.

Im Geiste mit Frau Wagenknecht, auch wenn beide das Thema unterschiedlich angehen, möchte Habeck eine Planwirtschaft über Subventionen einführen.

Während Wagenknecht das Kind beim Namen nennt, versteckt der Kinderbuchautor und Philosoph Habeck die geplante Insolvenz Deutschlands hinter schönen Worten.

Beiden ist gemein: Es ist die Theorie des blanken Marxismus, der bisher immer wieder grandios gescheitert ist und wegen seines falschen Menschenbildes immer wieder scheitern wird.

Mit Hilfe von Gesetzen, Steuern, Verboten und Subventionen sollen die Unternehmen in die Richtung gezwungen werden, die sich Habeck und Co. ausgedacht haben und die sie »klimaneutrale Gesellschaft« nennen, was nur ein neuer Name für eine Staatswirtschaft ist, die noch niemals funktioniert und nur Elend hinterlassen hat.

Er macht daraus auch kein Hehl und verkündet frohgemut: »Die Transformation zur Klimaneutralität und die damit verbundene Erneuerung unseres Wohlstandes bieten mittel- und langfristige Chancen, verursachen im Übergang aber auch große Anstrengungen und Kosten für die Industrie und ihre Beschäftigten.«

Im Klartext:

Er sagt nichts anderes, als dass unser Wohlstand planmäßig vernichtet werden soll, mit dem Versprechen, dass uns morgen das neue Wohlstandsparadies erwartet.

Mit diesem Versprechen haben schon ganz andere »politische Schwergewichte« in aller Welt Völker und Länder in Armut und Elend gestürzt – und jetzt setzt Habeck zum »großen Sprung« an.

Gnade uns Gott!