UN 12/2023
Gute Aussichten für 2024:
Deutschland kommt in Bewegung
Die Regierung regiert am Volk vorbei, die großen Medien berichten fern der wirklichen Probleme unseres Landes und unser Volk wird mit unsinnigen Themen wie »feministische Verkehrspolitik«, »kulturelle Aneignung« oder einem irrwitzigen »Gender«-Kreuzzug beschäftigt, um von den wirklichen Problemen abzulenken.
Die Menschen in Deutschland lassen sich immer weniger verblöden
Während auf der einen Seite jegliche politische und gesellschaftliche Verblödung in Regierung und Medien ihren Höhepunkt überschreitet, wacht andererseits unser Volk zunehmend auf und kommt in Bewegung. Das macht wahrlich Hoffnung für die Zukunft.
Das ist nicht nur der Verdienst guter Oppositionsarbeit wie z.B. der AfD im Deutschen Bundestag oder der FPÖ im österreichischen Nationalrat, dazu gehört auch die Aufklärungsarbeit verschiedener Medien im Internet oder mittels Zeitschriften.
Natürlich gehören auch die vielen Einzelkämpfer und Gruppen dazu, die namentlich gar nicht alle erfasst werden können. Vor allem aber sind es die Menschen, die unerschrocken und immer häufiger für unser Volk auf den Straßen demonstrieren, die unser Land in Bewegung bringen und halten.
Die Proteste werden unüberhörbar und zwingen selbst Parteien wie die CDU unter Friedrich Merz, sich den Forderungen einer AfD anzupassen, damit sie nicht im politischen Nirwana verschwinden.
Für Volk und Heimat
Die Teilnehmer der Demonstrationen drängen auf eine strengere Einwanderungspolitik und unterstreichen die Notwendigkeit, die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Sie betonen die Bedeutung der nationalen Souveränität und lehnen die verstärkte Integration in europäische Institutionen ab.
Andere wiederum setzen sich für den Schutz und die Förderung der deutschen Sprache, Künste und Bräuche ein.
Gemeinsam sind sie Ausdruck des Einsatzes und des Stolzes vieler Menschen für und auf unser Heimatland.
Nationalbewusste Demonstrationen verdreifacht
Die Zahl der Demonstrationen nationalbewusster Deutscher hat sich im ersten Halbjahr 2023 mit 110 gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 mehr als verdreifacht.
Zudem erwarten uns drei Landtagswahlen (Thüringen, Brandenburg und Sachsen), bei denen die AfD nach aktuellen Umfragen jeweils über 30 Prozent der Stimmen erhalten könnte, sowie eine Europawahl am 9.6.2024, bei der sich nach letzten Umfragewerten die AfD ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der CDU liefert.
Auch ein Blick nach Österreich lässt die Herzen höherschlagen. Dort würde aktuell die FPÖ mit rund 30 Prozent bei der Nationalratswahl den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen. Laut Umfragen könnte die FPÖ auch bei der Europawahl als Wahlsieger hervorgehen.