UN 2/2023
Kipp-Punkt ist erreicht?
Triumphierend konnte die Grünen-Politikerin Lamya Kaddor in der ARD-Sendung »Hart aber Fair« verkünden: »Ich finde, wir sind so langsam an einem Kipppunkt.«
In der Diskussion über den Klimawandel wird sehr oft von Kipppunkten gesprochen, also von einem Zustand, in dem der Klimawandel, einmal begonnen, sich beschleunigt und nicht mehr umkehrbar sei.
Genauso meint es auch Frau Kaddor, Tochter syrischer Einwanderer – allerdings hier bei der Zuwanderung und Überfremdung Deutschlands.
Kaddor ist nicht irgendeine unbedeutende, durchgeknallte Grünenpolitikerin, nein, sie ist Sprecherin ihrer Fraktion für Innen- und Religionspolitik. Sie kennt die Zahlen der Zuwanderung und deren Auswirkung auf unseren Staat sehr genau.
Sie studierte Arabistik, Islamwissenschaft und Erziehungswissenschaft und unterrichtete unter anderem an einer Grundschule und an der Glückauf-Hauptschule in Dinslaken-Lohberg. In die Schlagzeilen gelangte sie, weil sich fünf Schüler dieser Schule der sogenannten »Lohberger Brigade« anschlossen und für den Dschihad nach Syrien zogen.
Besser als der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) kann man das gemeinsame Ziel von Grün-Rot-Schwarz nicht zusammenfassen. Er kommt in der Rezension ihres Buches »Muslimisch, weiblich, deutsch. Mein Weg zu einem zeitgemäßen Islam« zu dem Ergebnis:
»Tatsächlich ist das Problem von Migration und Integration in Deutschland nicht, dass wir zu viel Zuwanderung, sondern dass wir zu wenig Einbürgerung haben. Warum dies so ist und warum es sich ändern muss, dafür vermittelt das Buch beachtliche Hinweise.«
Alle Deutschen sind aufgerufen sich zu entscheiden, ob sie selbst, ihre Familien und Kinder künftig in einem Land leben wollen, in dem sie eine Minderheit unter Fremden sind!