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UN 8/2023

Blutige Multikulti-Ernte


Polizeifahrzeuge
Foto: Piqsels
 

Die Städte im supertoleranten Schweden versinken in Mord, Totschlag und Kriminalität. In Frankreich (»Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit«) müssen tausende Polizisten Aufstände bekämpfen, Autos, Busse, Bahnen und Geschäfte brennen und werden geplündert.

Und in der Bundesrepublik Deutschland?

Da liefern sich syrische und libanesische »Großfamilien« in Castrop-Rauxel und Essen (NRW) Straßenschlachten untereinander und mit der Polizei, die dann von entsandten ausländischen »Friedensrichtern« beendet werden, weil die deutsche Polizei dazu nicht in der Lage ist.

In Berlin, Bremen, Duisburg, Dresden und anderswo beherrschen arabische »Großfamilien« mit teils über 1.000 Mitgliedern die kriminelle Szene.

In Gießen (Hessen) veranstaltet das diktatorische Regime eines afrikanischen Landes seit Jahren ein »Eritrea-Festival«. Dazu lässt es laut Medien hochrangige Generäle, Musikgruppen und andere Gefolgsleute für politische Diskussionen einfliegen. Die Stadt hatte das diesjährige »Festival« aus Sorge vor gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Diktatur-Freunden und Asylbewerbern, die von dieser Diktatur verfolgt wurden, verboten: Die Behörde hatte davor gewarnt, dass Hunderte gewaltbereite Störer, auch aus dem europäischen Ausland, anreisen wollten. Doch zwei Gerichtsinstanzen unseres freiheitlichen Rechtsstaates hoben das Verbot auf und es kam, wie es kommen musste.

Man fasst sich an den Kopf und fragt sich: Warum bieten wir in Deutschland rund 70.000 Menschen aus Eritrea ungeprüft »Asyl«, Gastfreundschaft, Schutz und soziale Wohltätigkeiten, wenn ein Teil von ihnen die dortige Diktatur, die von allen Auslands-Eritreern eine Zwangssteuer von zwei Prozent ihres Einkommens verlangt, bei uns feiern will?

Für jeden vernünftigen Deutschen, der trotz »Glotze« noch denken kann, sollte dieses Beispiel Anlass sein, zu fordern:

Einzelfallprüfung bei jedem der 70.000 Eritreer in der BRD: Nachweis, dass er von der dortigen Diktatur aus politischen Gründen verfolgt wurde und dass er diese Zwangssteuer nicht überweist, ansonsten: Entzug des Aufenthaltstitels und Abschiebung, und zwar sofort!

 




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