UN 9/2023
Unser Kulturgut Sprache wird abgeschafft
Das Beherrschen der Sprache ist ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Integration – dies war bisheriger Konsens über alle Parteigrenzen hinweg.
Für Grün/Rot reicht allerdings »Kanak Sprak«, um sich in der BRD erfolgreich integrieren zu können. Folgerichtig lief damit am 30.6.2023 das Bundesprogramm »Sprach-Kitas« aus – die Mittel wurden von der grünen Bundesfamilienministerin Lisa Paus gestrichen. Ob und wie Maßnahmen zur Sprachförderung weiterlaufen, liegt jetzt in der Verantwortung der Bundesländer.
Damit werden schon Kleinkinder zu Opfern einer völlig gescheiterten Migrations- und Integrationspolitik.
Die überwältigende Mehrheit der Zuwanderer will und muss gar kein Deutsch lernen: Die Politik verlangt es nicht, sie selbst haben nicht das Bedürfnis, weil in aller Regel bereits genügend eigene »Communities« existieren.
Niemand braucht mehr Deutsch in einem Deutschland, das sich selbst fremd geworden ist.
Somit besteht gar keine Notwendigkeit mehr, mühsam die deutsche Sprache zu lernen. Um so ungehinderter können die Einwanderer an den eigenen Traditionen, Kultur- und Rechtssitten und natürlich an ihrer Sprache festhalten.
Viele denken nicht im Traum daran, sich auch nur ansatzweise in die sterbende Kultur eines Landes einzufügen, für das man ob seiner Schwäche ohnehin oft nur Verachtung empfindet und dessen Rolle sich in der einer Vollversorgungs-Zahlstelle erschöpft.
Jedem vernunftbegabten Menschen ist klar: Hätte die deutsche Politik noch irgendein Interesse am Fortbestand der einheimischen Gesellschaft, so müssten bundesweit einerseits sofort Begrenzungen des Anteils migrantischer Kinder in KiTas und Schulen eingeführt und Deutsch als einzige Lern- und Unterrichtssprache verpflichtend werden.
Die aktuelle »Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu)«, die im Mai dieses Jahres vorgestellt wurde, zeigt Erschreckendes: 25 Prozent der Viertklässler erreichen nicht das nötige Mindestniveau beim Textverständnis (bei der letzten »Iglu«-Erhebung von Ende 2017 lag der Anteil der Viertklässler mit großen Leseschwierigkeiten noch bei 19 Prozent).
Auf Schulhöfen und in der Freizeit herrscht ein Sprachmischmasch mit Versatzstücken verschiedener türkischer oder arabischer Lehnswörter mit kaum noch zu erkennender deutscher Grammatik vor.
Der Bevölkerungsaustausch findet eben auf allen Ebenen statt.