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UN 9/2024

Der »böse« und der »gute« Islam


Während in Solingen ein sunnitischer Moslem drei Menschen tötete und weitere schwer verletzte, fand im ca. 100 km entfernten Mendig ein Treffen von 42.297 Mohammedanern statt.

Die islamische Gemeinschaft »Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ)« hielt vom 23. bis 25. August ihre jährliche Versammlung »Jalsa Salana« in der Eifel ab.

Nach eigenen Angaben hat sie in Deutschland etwa 40.000 Mitglieder und betreibt 50 Moscheen. Die AMJ besitzt in der Bundesrepublik Körperschaftsstatus, sie ist also juristisch den christlichen Kirchen gleichgestellt und untersteht keiner staatlichen Rechtsaufsicht.

Die Anhänger glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Ihre Vision ist die Durchsetzung der Herrschaft des Islam weltweit unter Führung eines ihrer künftigen Kalifen.

Für das größte Treffen von Muslimen in Europa wurden etwa 1.000 Zelte für die Unterbringung der Teilnehmer errichtet, außerdem 220 Großzelte für Veranstaltungen, Verpflegung und die administrative Abwicklung.

Wie es sich für gute Muslime geziemt, wurde auch hier auf strikte Geschlechtertrennung geachtet.

Größere »Sicherheitsbedenken« seitens der Behörden gab es nicht – wer sollte auch schon einen Anschlag verüben?

Die Veranstalter gaben sich betont demokratisch, liberal und tolerant, so wie es Al Ghazali (1059–1111), einer der bedeutendsten Theologen des Islam, vorgeschrieben haben soll:

Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.

 




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