UN 4/2025
Hilfe, überall Rassisten!
Wenn es schon nicht genug Rassisten gibt oder diese nicht da sind, wenn man sie mal braucht, dann erfindet man eben welche.
Nach diesem Muster verfuhr eine 28jährige indischstämmige Frau und Mutter aus Herne in Nordrhein-Westfalen.
Sie meldete am 10.3.2025 der Polizei, sie sei im Park mit ihrem Kinderwagen spazieren gegangen. Als sie ihr Baby aus dem Kinderwagen genommen habe, näherte sich in diesem Moment ein Radfahrer. Dieser stieß sie von hinten gegen den Oberkörper. Sie sei mit dem Baby auf dem Arm gestürzt und der Radfahrer habe noch im Wegfahren »Scheiß A...« gerufen.
Die SPD in Herne sprach umgehend von einer abscheulichen Tat. »Der feige Angriff auf eine wehrlose Mutter und ihr Baby erschüttert uns zutiefst und macht uns zugleich entschlossen, gegen jede Form von Extremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit vorzugehen.«
Sogar eine Mahnwache war geplant. Doch oft kommt es anders als man denkt!
Alles erstunken und erlogen!
Nachdem sich wie üblich die Presse vor Empörung überschlug, meldeten sich Augenzeugen, die den Vorfall ganz anders erlebt hatten.
Nachdem das »Opfer« einen Hund an den Kinderwagen angeleint hatte, warf dieser den Kinderwagen um, das Baby fiel heraus und verletzte sich leicht. Eine Zeugin half Mutter und Kind.
Damit wäre die Sache eigentlich erledigt.
Nicht so im besten Deutschland aller Zeiten! Hier wird sofort der Schnabel ganz weit aufgerissen.